Die Fließstrukturen im Sand auf Wangerooge haben mir es angetan. Immer wieder findet man andere Formen, Bruchkanten, die bei gutem Sonnenstand faszinierende kleine Licht- und Schattenspiele produzieren. Hier ein paar Beispiele:
Wasser und Wind arbeiten am Meeressaum jeden Tage unendlich verschiedene Formen aus dem Sand. Diese Formstrukturen sind – in großer Menge dargeboten – ermüdend. Daher sind sie bestens geeignet, in kleinen Portionen in einem Blog gezeigt zu werden. Demnächst mehr davon.
Strukturen bieten sich in der schwarz-weißen Wiedergabe an. Einige wirken aber auch in der monotonen Sandfarbe sehr gut.
Wind und Wasser hinterlassen Spuren, die jeden Tag mit der Tide zwei Mal neu gelegt werden.